"Guter Rutsch" kommt womöglich aus dem Jiddischen.
Rosch ha-Schana (auch Rosch ha-Schanah, in aschkenasischer Aussprache
Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf Jiddisch
auch Roscheschune genannt; Hebräisch ראֹשׁ הַשָּׁנָה Haupt/Kopf/Anfang
des Jahres) ist der jüdische Neujahrstag.
Das hebräische Wort "Rosch" mit der Bedeutung "Anfang, Kopf" könnte
leicht verfremdet, ins Deutsche übernommen worden sein, und als sich
einst die Juden am Neujahrsabend einen "guten Rosch" wünschten, könnte
das der Anfang vom "guten Rutsch" gewesen sein.
Diese Herkunftsdeutung ist allerdings umstritten, da es weder im
Hebräischen noch im Jiddischen eine Grußformel gibt, die dieses „Rosch“
tatsächlich beinhaltet.
Siegmund A. Wolf gab in seinem Buch Deutsche Gaunersprache. Wörterbuch des Rotwelschen an, der Silvestergruß „Guten Rutsch“ sei eine Ableitung aus dem hebräischen ראש השנה טוב – Rosch ha schana tov, wörtlich „einen guten Kopf (Anfang) des Jahres“; daraus sei „entstellt das sonst sinnlose ‚guten Rutsch!‘ frohes Neujahr“.
Wikipedia Guten Rutsch
Wikipedia Rosch ha-Schana
Gutefrage.net Guter Rutsch?
OppisWorld.de Jiddisch
R@iners nach-twittern
Samstag, 31. Dezember 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Reichtumsuhr (Deutschland)
Nettoprivatvermögen in Deutschland
9,830,964,190,542 €
Das reichste Zehntel besitzt davon 67%
6,605,831,653,335 €
Das ärmste Zehntel besitzt
-23,651,090,865 €
Quelle: Vermögensteuer jetzt!
Sonntag, 20. Februar 2011
Rechtschreibtest 1
Liechtenstein liefert Libyen Schlämmkreide in rhythmisch numerierten Stanniolsäcken.
(Alte Deutsche Rechtschreibung)
Neu: nummerierten)
(Alte Deutsche Rechtschreibung)
Neu: nummerierten)
Rechtschreibtest 2
Ein rhythmisch kathartischer Mesner (*) aus dem Bistum Württemberg aß Mayonnaise aus Stanniol.
(*) Der Küster (von lat. custos „Hüter“, „Wächter“), auch Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum Mesner, in Österreich Messner oder Mesmer (vom mittellateinischen mansionarius – Haushüter) – dessen Dienstwohnung die Küsterei bzw. Mesnerei ist – und in der Schweiz Sigrist (vom mittellateinischen Sacrista) oder Mesmer genannt, bezeichnet einen Beruf in der Kirche.
(*) Der Küster (von lat. custos „Hüter“, „Wächter“), auch Kirchendiener, Sakristan, Kirchner oder Kirchwart, im süddeutschen Raum Mesner, in Österreich Messner oder Mesmer (vom mittellateinischen mansionarius – Haushüter) – dessen Dienstwohnung die Küsterei bzw. Mesnerei ist – und in der Schweiz Sigrist (vom mittellateinischen Sacrista) oder Mesmer genannt, bezeichnet einen Beruf in der Kirche.
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